Fallstudien

Herr Kristian (Alter 52)

Herr Josef, 50 jähriger aktiver Mann aus der Geschäftswelt. Der Haarverlust quälte ihn schon 16 Jahre. Andere Methoden hat er verworfen wegen der Angst von Narben. Wir hatten gewusst, dass es ein Langlauf wurde mit mindestens 2200 Späne. Mehr zum Verlauf der Transplantation hier.

Herr Franz (Alter 32)

Herr Franz ist ein junger (35) Sportler, gewöhnt den kurzen Schnitt zu haben. Mehr zum Verlauf der Transplantation hier.

Herr Karl (Alter 38)

Ein lebenskräftiger Mann, Unternehmer, Sportler. Er wolte die klassisch gestellte Glatze nicht akzeptieren. Seine Vorteile: die Fülle von Haaren in dem Spendegebiet, Geduld und Geld. Mehr zum Verlauf der Transplantation hier.

Herr Jürgen (Alter 26)

Alopezie und ungewöhnlich rückgängige Haarlinie des zentralen Stirns haben Jürgen seit dem Alter von 20 Jahren geplagt. Unser Ziel war, die Alopezie und die rückgängige Haarlinie auf der Stirn zu mildern. Unsere Schätzung: 650 Späne aber Jürgen fühlte sich nur an etwa 500. Schließlich haben wir auf 580 Späne übereinkommen. Mehr über den Verlauf der Transplantation. Mehr zum Verlauf der Transplantation hier.

Herr Jens (Alter 45)

Unterzog sich einer Haartransplantation durch die Strip-Methode vor mehr als zehn Jahren. Herr Jens trägt gern einen kürzeren Haarschnitt, der leider eine sichtbare Narbe zeigt, die nach der Operation entstanden ist. Die Narbe hat sich allmählich ausgebreitet und Jens hat sich entschieden, die Narbe mit eigenem Haar durch unsere Methode zu decken. Nach der ersten Beratung haben wir beschlossen, die Transplantation in mehreren Stufen durchzuführen, da die Struktur eines Narbengewebe anders ist als der Rest der Haut und die Durchblutung nicht ausreichend ist. Die Späne können nicht in ihre normale Dichte implantiert werden, da sich die neu eingepflanzten Späne in den ersten Tagen einander die Ernährung "stehlen" würden und in einer geringeren Anzahl überleben würden. Mehr zum Verlauf der Transplantation hier.